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Systec-Katalog: Laborautoklaven für bessere Ergebnisse!

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Systec-Katalog: Laborautoklaven für bessere Ergebnisse!

Systec

Systec Bauweise und Technik Die Konstruktion. Innovativ bis ins Detail. Technik neuester Stand Systec Autoklaven wurden von Grund auf neu entwickelt und konstruiert. Die aktuellen Modelle entsprechen dem neuesten Stand der Technik. Sowohl in den mechanischen als auch in allen elektronischen Komponenten, die zusammen eine neue Qualität der Sterilisierprozesse im Labor sichern. Und die so auch die Anforderungen erfüllen, die in Zukunft auf die Laborarbeit zukommen werden. Qualität durch und durch Der Druckbehälter besteht aus korrosionsbeständigem Edelstahl 1.4571 (V4A) AISI 316 Ti, elektropoliert und ist deshalb einfach zu reinigen. Mit bauteilgeprüftem Sicherheitsventil zur Druckentla stung bei Grenzwertüberschreitung. Auch die stabile Tragrahmenkonstruktion sowie die Gehäuseverblendungen sind aus Edelstahl. Durch die hochwirksame und hochwertige Isolierung aus Hanno-Tect besteht keine Gefahr der Partikel-Absonderung, deshalb können Systec Autoklaven problemlos unter Reinraumbedingungen eingesetzt werden. Die Systec Autoklaven sind rückseitig mit folgenden Anschlüssen versehen: VE-Wasser-Zuführung zur Dampferzeugung Druckluftanschluss Kühlwasser-Zuführung Sammelablauf Interface RS-232 / RS-485 Flexibler Stromanschluss mit CEE-Stecker = Standard = Optional VX / DX VE / DE VB / DB Alles nach Norm und Regel Heute für morgen gerüstet! Als erste Laborautoklaven ihrer Bauart sind die Autoklaven Systec V-Serie und D-Serie für höhere Temperaturen bei höherem Druck geeignet. Der Druckbehälter ist standardmäßig auf 5 bar /150 °C ausgelegt. Mit der optionalen Temperatur- und Druckbereichserweiterung werden auch die Regel-, Kontroll- und Sicherheitskomponenten auf den höheren Druck- und Temperaturbereich angepasst. Diese Option ist auch später nachrüstbar. Ausnahme: Die Temperatur- und Druckbereichserweiterung auf 5 bar /150 °C ist nicht erhältlich für Systec D-23, Systec D-45, Systec V-40 und Systec V-55. Serienmäßig sind die Systec Autoklaven für eine Sterilisiertemperatur bis 140 °C und einen Dampfdruck bis zu 4 bar ausgestattet. Systec Autoklaven entsprechen folgenden Normen und Vorschriften: Druckbehälter: • 97 / 23 / EG Druckgeräterichtlinie. • ASME Boiler & Pressure Vessel Code, Section VIII, Division 1. • China Stamp. Weitere Richtlinien: • 2006 / 95 / EG Niederspannungsrichtlinie. • 2004 /108 / EG über die elektromagnetische Verträglichkeit. • 2006 / 42 / EG Maschinenrichtlinie. Alle Geräte sind CE zertifiziert. Ausnahme: Systec D-23 nur mit Standard Temperatur- und Druckbereich 136 °C / 3,8 bar. www.systec-lab.com – 10 – 09/2013

Systec Bauweise und Technik Sicherheit mit Komfort Neuartige Sicherheits-Türautomatik Leicht und sicher – nach dem Andrücken wird der Deckel automatisch durch ein umlaufendes Ringsystem* verschlossen. Für zuverlässige Dichtigkeit sorgt eine spezielle Lippendichtung aus hitzebeständigem Silikon, die umso fester schließt, je mehr der Dampfdruck steigt. Ohne zusätzlich Druckluft oder andere Hilfsmedien zu benötigen! Die Türverriegelung ist temperaturabhängig – gemäß TRB 402 sowie DIN 58946 Teil II. Und die Tür bleibt verriegelt, solange Überdruck im Nutzraum herrscht. Der Deckel selbst ist wie der Druckbehälter und das gesamte Gehäuse aus Edelstahl. Die formschöne obere Deckelblende, die auch Bedienfeld, Display und Teile der Steuerungstechnik aufnimmt, besteht aus hitzebeständigem, isolierendem Kunststoff. Also kein Risiko, mit heißen Teilen in Berührung zu kommen! Selbsttätige Türöffnung Das Öffnen des Deckels setzt selbsttätig ein – entweder auf Tastendruck oder bei den Typenreihen VX/DX und VE/DE automatisch nach Programmende. Einfach, aber ausgesprochen nützlich für die Praxis! Ohne weiteres Zutun, ohne Arbeitsunterbrechung entweicht der Restdampf. Die Restwärme wird zum Trocknen des Sterilisiergutes genutzt, das noch kurze Zeit im Autoklaven bleibt. Die automatische Deckelöffnung ist auf einen Winkel von ca. 15° beschränkt, sodass keine Gefahr der Verschmutzung von außen besteht. Besonders dann, wenn Materialien nach dem Auto klavieren erst einmal abkühlen oder trocknen müssen, erleichtert dies den Arbeitsablauf. Danach wird der Deckel zur Entnahme des Sterilisiergutes von Hand ganz geöffnet. Deckel geöffnet, umlaufender Schließring in Bereitschaftsposition. Deckel geschlossen, umlaufender Schließring in Verriegelungsposition. Der innere Dampfdruck presst die Lippendichtung zwischen Deckel und Kammer. * Ausnahmen: Anstelle des Ringsystems wird der Deckel bei dem Modell D-23 über eine Hakenmechanik und bei den Modellen D-45, V-40 und V-55 über eine Bolzenkonstruktion verschlossen. www.systec-lab.com – 11 – 09/2013

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