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Systec-Katalog: Laborautoklaven für bessere Ergebnisse!

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Systec-Katalog: Laborautoklaven für bessere Ergebnisse!

Systec

Systec Verfahren und Anwendungen Sterilisation von Flüssigkeiten. Aufheizen Die eigentliche Sterilisierzeit von z. B. 15 bis 20 Minuten bei 121 °C beträgt nur einen Bruchteil der Gesamtchargenzeit eines Autoklaviervorganges. Besonders bei der Sterilisation von Flüssigkeiten ist die Aufheiz- und Abkühlzeit um ein Vielfaches länger. Das herkömmliche Verfahren Ist bei herkömmlichen Systemen die vorgesehene Sterilisiertemperatur zwar im Autoklaven erreicht, sind die zu sterilisierenden Flüssigkeiten jedoch erst auf ca. 100 °C aufgeheizt; die Temperaturausgleichszeit zwischen Kammer- und Flüssigkeitstemperatur dauert üblicherweise wesentlich länger. Bis zu 50 % kürzere Aufheizzeit serienmäßig Durch das System der kombinierten Temperatur- und Druckregelung wird während der Aufheizphase der Kammerdruck erhöht. Das Ergebnis: Eine entscheidend schnellere Temperaturangleichung der Flüssigkeiten bei kürzerer Aufheizzeit. Systec D-Serie Systec V-Serie Kühlen Auch der Abkühlvorgang für Flüssigkeiten ist sehr langsam, da die Wärme unter 100 °C ohne eine aktive Schnellrückkühlung nur durch Konvektion über die Isolierung der Kammer abgeführt werden kann (siehe Abbildung: Konventionelle Kühlung). Neue System- und Verfahrenstechniken machen es möglich, die gesamte Chargenzeit wesentlich zu verkürzen. Das bringt mehrere Stunden Zeitgewinn! Hinzu kommt, dass die Medien nicht unnötig lange erhöhter Temperaturbelastung ausgesetzt sind (siehe Abbildung: Schnellrückkühlung). Im Hinblick auf genaue Sterilisationsprozesse, sichere Handhabung und erhöhte Produktivität bieten Systec Autoklaven vielfältige Funktionen für die Flüssigkeitssterilisation. Viele Funktionen sind bereits im Standard enthalten oder können dem Autoklaven – je nach Modell und Leistungskategorie – optional zugerüstet werden. Standard Funktionen für alle Modelle • Temperatur- und druckabhängige Türverriegelung nach inter - nationalen Normen und Bestimmungen. • Redundante Prozesskontrolle. Temperatur und Druck werden während des gesamten Sterilisierzyklus kontinuierlich kontrolliert. • Schnelle Aufheizzeiten durch optimierte Wärmeübertragung in die Flüssigmedien. • Flexibler PT-100 Temperatursensor für die Temperaturmessung in einem Referenzgefäß: – Sichert das Erreichen der gewünschten Sterilisiertemperatur in den Flüssigmedien. – Sorgt für das Abkühlen der Flüssigmedien auf eine sichere Entnahmetemperatur. www.systec-lab.com – 18 – 09/2013

Systec Verfahren und Anwendungen °C / bar 121 °C 2,1 bar 100 °C 1 bar 80 °C A S K K Schnellrückkühlung t Konventionelle Kühlung A = Aufheizphase S = Sterilisierungsphase K = Kühlungsphase Temperatur (mit Schnellrückkühlung) Druck (mit Schnellrückkühlung) Temperatur (konventionelle Kühlung) Druck (konventionelle Kühlung) Die in den Darstellungen angegebenen Zeiten sind abhängig von Größe und Menge der zu sterilisierenden Behältnisse. www.systec-lab.com – 19 – 09/2013

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