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Systec-Katalog: Laborautoklaven für bessere Ergebnisse!

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Systec-Katalog: Laborautoklaven für bessere Ergebnisse!

Systec

Systec Verfahren und Anwendungen Sterilisation von Festkörpern und Abfällen in Vernichtungsbeuteln. Vakuumeinrichtung VX DX Typische Festkörper sind z. B. Pipettenspitzen (in Boxen), leere Glaswaren und Abfälle in Beuteln sowie poröse Materialien wie Filter oder Textilien. Bei dieser Art von Sterilisiergut ist es wichtig, die im Sterilisiergut vorhandene Luft vollständig zu entfernen, um eine genaue, reproduzierbare und validierbare Sterilisation zu gewährleisten. Vernichtungsbeuteln, damit der Dampf auch wirklich eindringen kann. Dies geschieht mittels eines fraktionierten Vorvakuums in Verbindung mit dem serienmäßigen Dampfgenerator. Nur so kann eine validierbare Sterilisation von porösen Materialien, Festkörpern, Textilien oder Abfall in Vernichtungsbeuteln erreicht werden. Die Vakuumeinrichtung dient zur hochwirksamen Entlüftung von Festkörpern, Schläuchen, porösen Materialien, Textilien und Systec D-Serie Systec V-Serie Trocknung von Festkörpern – Superdry VX DX Diese Option erhöht die Effizienz der Trocknung von Festkörpern und porösen Sterilisiergütern wie Filtern und Textilien. Hier wird über den serienmäßigen Dampfgenerator der äußeren Sterilkammer- Heizung Wärmeenergie zur Trocknung zugeführt. Vakuum-Tiefentrocknung mit der optionalen Vakuumeinrichtung in Verbindung mit Superdry macht die Nachtrocknung in einem separaten Trockenschrank überflüssig! Systec D-Serie Systec V-Serie www.systec-lab.com – 22 – 09/2013

Systec Verfahren und Anwendungen Sterilisation von biologischen Gefahrstoffen. Permanent kontrolliert – Abluftfiltration mit Kondensat-Inaktivierung Für die Sterilisation von biologischen Gefahrstoffen können Systec Autoklaven mit einer optionalen Abluftfiltration ausgerüstet werden. Autoklavierbarer Steril filter, bestehend aus einer Filterkerze mit PTFE-Membran, Porengröße 0,2 µm, eingebaut in ein druckfestes Gehäuse, schnell auszu wechseln. Der Filter wird automatisch bei jedem Sterilisiervorgang inline mitsterilisiert, überwacht durch Temperaturfühler PT-100. Das Kondensat wird während der Aufheiz- und Sterilisierphase im Druckbehälter zurückgehalten und sicher mitsterilisiert. Durch die Abluftfiltration und Kondensatsterilisation können vor Ende der Sterilisierphase keine Keime entweichen. Dies stellt sicher, dass alle Gase oder Flüssigkeiten, die beim Verdrängen aus dem Autoklaven eine potenzielle Gefahr für die Umwelt darstellen können, entweder gefiltert oder inline sterilisiert werden. www.systec-lab.com – 23 – 09/2013

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